Das Resonanzprinzip brachte es fertig, dass sich bereits im Jahre 1989 zwei junge Akkordeonspielerinnen, Jutta und Andrea bei mit einfanden um mit mir zusammen Musik zu machen.

Nach und nach kamen noch andere akkordeonbegeisterte Spielerinnen dazu. Ab 2. April 1991 wurde dann der Name „DA CAPO“, kreiert da es während der Übungsstunde öfter mal hieß „bitte noch einmal von vorne“ .

Klein aber fein, ohne Stress, ohne Druck, nicht zu oft, nur einmal im Monat treffen wir uns mit viel Freude und Spaß am Zusammenspiel.


Damit aber doch ein gewisser Anreiz zum Üben ist, werden auch kleinere Auftritte geplant. Unter anderem sind wir seit über 20 Jahren gern gesehene Gäste in verschiedenen Seniorenheimen. Es gibt nichts schöneres als alten, oder behinderten Menschen etwas Freude in den Alltag zubringen. {gotop}

Sie können sich nicht vorstellen, welches Gefühl es ist, wenn Menschen, die sich oft nicht auf den Beinen halten können, plötzlich tanzen wollen. Die Pflegerinnen oder Pfleger geben sich dann Mühe und helfen, damit der Wunsch des "Tanzenwollens" umgesetzt werden kann. Auch Finger, die sonst ruhig auf dem Tisch liegen, fangen plötzlich im Takt zu trommeln an . Dann wissen wir: unsere Musik kommt an und zwar dort wo sie hingehört, "mitten ins Herz".

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Was uns unheimlich Freude macht, sind die selbstgebastelten Geschenke die wir z.B. an Weihnachten von den Bewohnern der Seniorenheime geschenkt bekommen. Sogar oft vom Weihnachtsmann persöhnlich. Wie man auf den Bildern sehen kann, werden uns auch hübsche Blümchen überreicht, hier von Herrn und Frau Adelmann beim Sommerfest vom Gaßbachhof Pro Senior in Hammelbach. Genauso wurden wir aber auch schon in Rimbach bei den Johanniter überrascht.

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Die Spielerinnen der DA CAPO Gruppe waren:

  • Irene Barton    (weggezogen)
  • Margot Dörr,    (aufgehört)
  • Christa Eberlein,
  • Gisela Hölzing,  (aufgehört)
  • Andrea Müller,
  • Karin Rettig,
  • Roger Horn (neu dazugekommen)

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Selbst für den Tierschutz ging die DA CAPO Gruppe schon auf Reisen und zwar nach Lorsch, da haben wir einen Nachmittag mit Musik verschönt. Auch die TSI Odenwald hatte dort einen Tisch mit Unterschriftenlisten. 

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Nicht nur das Musizieren macht uns Freude, sondern auch etwas zusammen unternehmen stärkt unseren Teamgeist. Am 14.6.01 sind wir mit Sack und Pack, oder wie man auch sagt: mit Mann und Maus von Fürth nach Erlenbach gelaufen. Es war sehr lustig. In Erlenbach angekommen stärkten wir uns, um für den Rückweg gerüstet zu sein. Denn die Bollerwägen auf den holprigen Feld und Waldwegen zu ziehen ist gar nicht so einfach.

>http://www.youtube.com/watch?v=7YBrAYt3XsI&feature=youtu.be

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Eine Sommerrodelbahnfahrt in Waldmichelbach war ein Geschenk meiner Akkordeongruppe an mich. Eine Tour reichte nicht, ooooh nein. Es war gewünscht, dass ich mit jedem einzeln runterfahre. Also vier Mal. Bei der ersten Tour hat Christa gebremst, weil ich ja filmen wollte. Ich hätte besser beim zweiten Mal die Kamera eingeschalten, denn die Schreie der ersten Fahrt sind nicht zu überhören. Jedenfalls habe ich meine vier Runden prima überstanden und kann voller Stolz meinen Enkel sagen „die Oma ist Sommerrodelbahn“ gefahren. Die sagen bestimmt „Cool“ Oma.

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Ohne Tobi läuft keine Probe!

 

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Hier bekam ich von meiner DACAPO Gruppe einen Ausritt geschenkt. Immerhin habe ich alles, bis auf einen etwas misslungenen Abstieg gut überstanden.

>http://www.youtube.com/watch?v=aQ6iBvEZB4A



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