20 Jahre Museumsscheune Erlenbach 29.5.14

Heimatmuseum in Fürth-Erlenbach

Anlässlich des 900 Jahre Bestehens von Erlenbach, wurde das Heimatmuseum in einer Scheune eingerichtet. Eigentlich war es nur für diesen Zweck gemacht worden. Nun sind schon 20 Jahre vergangen und es existiert immer noch. Es ist eine richtige Perle und ist nicht mehr wegzudenken. Zeigt es doch wie einfallsreich die Menschen früher waren. Sie entwickelten mit einfachen Materialien ganz tolle Hilfsmittel, sei es für den Haushalt, oder den Handwerksbereich. Viele Dinge könnte man sogar heute noch sehr gut gebrauchen, aber es gibt sie nicht mehr. Schon alleine der damalige Topflappen, der im Prinzip aus Metall bestand. Oder das simple Gerät zum Öffnen von Einweckgläsern. Doch sehen Sie selbst.

Ein Dank an Herrn Kurt Rettig, der mich durch das Museum geführt hat und ganz spontan einige Gegenstände erklärt hat. Nur schade, dass ich nicht mehr von diesem Kleinod zeigen kann. Ein Mehr würde den Rahmen bei YouTube sprengen.
Er gäbe noch viel zu zeigen und zu berichten. Sollte ich Ihre Neugierde geweckt haben, dann besuchen Sie das Museum. Anschließend können Sie dann ein Stück weiterfahren um einen Rundgang im Erlenbacher Bergtierpark zu machen, denn der ist nur einige Meter weiter. 
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Film anschauen. Tauchen Sie für 18 Minuten in die Vergangenheit. Erinnern Sie sich ehrfürchtig daran, wie mühselig unsere Eltern und Großeltern ihre Arbeit verrichten mussten, doch trotzdem Zeit für ihre Familie hatten und was wichtig ist: Sie waren auch mit wenig zufrieden. Der Dank war groß, wenn jeden Tag etwas auf dem Teller lag, um die hungrigen Mäuler zu stopfen.

W.Sp.

Das Erlenbacher Heimatmuseum hat seine Winterpause beendet. Es ist ab sofort wieder geöffnet. Hier sehen Sie das Museumsteam, ohne deren ehrenamtlichen Einsatz, das Museum  keine Chance hätte.


kommen Sie rein, sicher wird es Ihnen gefallen...
http://www.youtube.com/watch?v=cqBz47j4dl4&
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Der Erlenbacher Bergtierpark, ein Paradies für Jung und Alt. Mit artgerechtem Futter können die Kleinen die Tiere füttern und sich trauen sie auch zu streicheln.
 http://www.youtube.com/watch?v=5W6mQO5lJ7M&;     
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Der Erlenbacher Bergtierpark, ein Paradies nicht nur für Kinder. Wenn man Besuch hat, ist ein Spaziergang im Erlenbacher Bergtierpark auch etwas besonderes. Auch im Jahre 1984 konnten schon viele Tiere in ihrer artgerechten Umgebung gesehen, gefüttert und gestreichelt werden. Heute nach über 28 Jahren sind noch einige Atraktionen dazugekommen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Diesen kleinen Film habe ich in memoriam für Frau Brehm (Kasse) hochgeladen. Sie und ihr Mann waren dem Tierpark sehr verbunden.

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Dieser Film kam im HR3 Fernsehen, ich denke er gehört hier auf die Erlenbacher Seite.

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Illustre Figur und Ideengeber, so lautete die Überschrift in der OZ am 16.5.2013. Es war eine schöne Geste zu Ehren von Georg Trautmann.
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20. März 2014 Frühlingsanfang mit Sonnenschein, was will man mehr?
Also nichts wie raus an die Luft. Ein Rundgang im Erlenbacher Tierpark ist genau das Richtige um Frühlingsgefühle erwachen zu lassen. Habt Ihr Lust mitzukommen? Na, dann los. Nicht vergessen an der Kasse Futter zu kaufen, die Tiere warten schon drauf und hören das Knistern der Tüten von weitem.
 
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Ein Besuch in dem liebevoll eingerichteten Museum in Erlenbach lohnt sich auch, also mal reinschauen!

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20 Jahre Museumsscheune Erlenbach 29.05.2014

Als mir die Einladung für die 20 Jahr Feier der Erlenbacher Museumsscheune ins Haus flatterte, habe ich mir den Termin gleich in den Terminplaner geschrieben.

 

Obwohl mir im Augenblick der Kopf nicht unbedingt nach Feierlichkeiten steht, (Insider wissen warum), habe ich mich auf den Weg nach Erlenbach gemacht, um diesen Moment des Dankes an die freiwilligen Helfer mit der Kamera festzuhalten. Es ist ein Beitrag, den ich in Form von meiner „Lebenszeit“ der Museumsscheune spende.

 

Ich wünsche mir, dass dieses Kleinod in Erlenbach noch sehr lange erhalten bleibt. Damit, wie ich auch im Film erwähnt habe: Alle Nachkommen die Früchte ernten können die Ihr gesät habt.

 

Alleine die Erinnerung mit welch einfachen, oft unglaublich raffinierten Dingen unsere Vorfahren ihre tägliche Arbeit gemeistert haben, weckt in mir die größte Hochachtung.

 

Ich wünsche der Museumsscheune alles Gute und vor allen Dingen wünsche ich ihr, dass auch junge Menschen bereit sind, sich für diese Aufgabe zu begeistern, auch wenn man dabei mal nichts „verdient“.

 

Waltraud Spindre

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Das AOF = Akkordeonorchester Fürth spielt bei dem Schulfest in Erlenbach

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