So begann die Geschichte mit dem zahmen Raben!
Er flog hier in Fürth bei einer Frau auf den Balkon und stellte alles an, was auch nur anzustellen war. Daraufhin bat sie mich ihn doch abzuholen. Ich tat es gern, denn Raben sind einfach faszinierende Vögel. Doch ganz schnell war mir klar, dass er in die Freiheit musste, in dem kleinen Film könnt Ihr sehen, wie geschickt er sein Menü aussucht und für Ordnung auf seinem Teller sorgt.
Nun kam der Moment des Abschieds....
Ein spannender Tag für unseren zahmen Raben. Aber auch für uns komplettes Neuland.
Für mich stand von Anfang an fest, er soll in seine Freiheit entlassen werden, denn keine Vogelvoliere kann groß genug sein, um solch einem unternehmenslustigen Kerl ein artgerechtes Zuhause zu bieten.
Doch dies ist leichter gesagt als getan. Er ist so an die Menschen gewöhnt, dass er einfach nicht loslassen kann.
Dazu kam noch ein großes Problem:
Zwei andere Raben, machten ihm den ganzen Mittwochnachmittag das Leben schwer. Es ist ihr Revier und da dulden sie keinen fremden Konkurrenten.
Egal wo er sich niederließ, sie verscheuchten den armen Kerl. Als sich dann ein Gewitter anmeldete und die Sonne sich zum Versinken bereit machte, hatte ich keinen anderen Gedanken, als ihn wieder mit nach Hause zu nehmen und es am Wochenende erneut zu probieren.
Die Angst, dass er evtl. totgehackt wird war zu groß. Sogar Spaziergängern ist es aufgefallen, dass er so zutraulich ist. Da er sich auch mal auf einem Kopf niederlässt, kann solch ein Unterfangen für ihn unangenehm werden. Denn nicht jeder hat Verständnis für derartige Annäherungsversuche. (Schließlich ist ein Rabe keine Meise)!
Gesagt getan, nach fast zwei Stunden jagten ihn die beiden Raben wieder direkt in meine Arme. Wir waren ein lustiges Gespann, denn wer geht schon mit einem Raben im Käfig im Wald spazieren. So sind wir wieder gemeinsam in Fürth gelandet.
Bis auf ein Neues.
W.Sp.
{gotop}
hier der zweite Versuch unser Mäxchen (so rufe ich ihn immer) auszuwildern.
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Für mich stand von Anfang an fest, er soll in seine Freiheit entlassen werden, denn keine Vogelvoliere kann groß genug sein, um solch einem unternehmenslustigen Kerl ein artgerechtes Zuhause zu bieten.
Doch dies ist leichter gesagt als getan. Er ist so an die Menschen gewöhnt, dass er einfach nicht loslassen kann.
Dazu kam noch ein großes Problem:
Zwei andere Raben, machten ihm den ganzen Mittwochnachmittag das Leben schwer. Es ist ihr Revier und da dulden sie keinen fremden Konkurrenten.
Egal wo er sich niederließ, sie verscheuchten den armen Kerl. Als sich dann ein Gewitter anmeldete und die Sonne sich zum Versinken bereit machte, hatte ich keinen anderen Gedanken, als ihn wieder mit nach Hause zu nehmen und es am Wochenende erneut zu probieren.
Die Angst, dass er evtl. totgehackt wird war zu groß. Sogar Spaziergängern ist es aufgefallen, dass er so zutraulich ist. Da er sich auch mal auf einem Kopf niederlässt, kann solch ein Unterfangen für ihn unangenehm werden. Denn nicht jeder hat Verständnis für derartige Annäherungsversuche. (Schließlich ist ein Rabe keine Meise)!
Gesagt getan, nach fast zwei Stunden jagten ihn die beiden Raben wieder direkt in meine Arme. Wir waren ein lustiges Gespann, denn wer geht schon mit einem Raben im Käfig im Wald spazieren. So sind wir wieder gemeinsam in Fürth gelandet.
Bis auf ein Neues.
W.Sp.
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hier der zweite Versuch unser Mäxchen (so rufe ich ihn immer) auszuwildern.
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