Wenn man mit offenen Augen durch die Natur geht, kann man viele schöne Dinge erleben. Allerdings braucht man Geduld und eine ruhige Hand um solche Aufnahmen zu machen. Da ich kein Stativ mitschleppen wollte, sind halt manche Aufnahmen etwas verwackelt, ich bitte um Nachsehen.

Natürlich sind im Fernsehen weitaus tollere Tieraufnahmen zu bewundern. Da mir jedoch das passende Equipment fehlt, muss ich halt Abstriche machen. Trotzdem bin ich froh, solch schöne Naturschauspiele mit meiner bescheidene Kameralinse einfangen zu können. Mehrere Tage sind erforderlich um solch eine Serie zu erstellen, auch darf man kein Wetter scheun, denn selbst wenn es stürmt und regnet wird gefüttert.

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Es hat großen Spaß gemacht, die kleinen Hausrotschwänzchen im Nest zu beobachten. Die eifrigen Eltern flogen ununterbrochen, um die hungrigen Schnäbel satt zu bekommen. Allerdings waren sie nicht so begeistert, dass ich mit der Kamera aufgekreuzt bin. Ständig versuchten sie mich vom Nest wegzulocken. Da ich aber weit genug entfernt stand, hatten sie sich dann doch an mich gewöhnt.

Zwar habe ich in dem oberen Film auch kurze Ausschnitte von den Hausrotschwänzchen, doch nachfolgender Film ist ausschließlich nur aus deren Nest.

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