Wir, die Gruppe DA CAPO musizieren schon 20 Jahre zusammen.

Eigentlich halten wir uns eher im Hintergrund, d.h. wir musizieren mehr oder weniger zu unserem Privatvergnügen. Damit aber der Anreiz zum intensiveren Proben geweckt wird, spielen wir schon mal in der Öffentlichkeit. Wie z.B. in Seniorenzentren wo wir gern gesehene Gäste sind, sowie diverse andere kleinere Veranstaltungen. Es soll nicht in Stress ausarten. Der Spaß steht an erster Stelle.

Das heutige Herbstfest war der Auftakt zu unserem Jubiläumsjahr. Etwas ganz TOLLES gönnen wir uns noch. Ein Besuch im Pegasus in Bensheim. Wir freuen uns schon sehr darauf. Ich denke nach 20 Jahren haben wir uns solch ein Event verdient.

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Heute war unser Besuch im Pegasus, es war super toll.

Wir haben uns köstlich amüsiert.

Es ist ganz etwas anderes wenn man live dabei ist, anstatt sich solche Events "nur" in der Flimmerkiste anzusehen. Die Show hielt das, was das Prospekt versprochen hatte.

„Herbst mit Pfiff"

Jan Mattheis der mit Humor und einzigartigen verschiedenen Trickeinlagen, durch das Programm führte hat uns mit seinen „Freunden" in seinen Bann gezogen. Gratulation Herr Mattheis zu Ihrer Begabung,

Schöner hätten wir unser 20 jähriges Bestehen der „DA CAPO Akkordeongruppe" nicht feiern können.

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Hier spielt die DACAPO Akkordeongruppe quasi als Nachwuchsorchester :-) bei der Jahreshauptversammlung des AOF in Fürth am 7.3.1992 im Weschnitztal.

 

 

Im Theresia beim Sommerfest am 28.06.1992 spielte die DACAPO Gruppe mit Verstärkung aus dem AOF Orchester.

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Die Gruppe DA CAPO musizierte über 20 Jahre zusammen.

Tanztee in Altersheimen, Herbstfest in Seniorenresidenzen, Weihnachtsfeiern z.B. der Lebenshilfe oder musikalische Untermalung bei verschiedenen Vereinen.Immer war die Freude und Begeisterung der Akkordeonspielerinnen im Vordergrund. Doch alles hat seine Zeit. Krankheit, Alter und Wohnortwechsel sind Gründe warum drei der Mitspielerinnen nicht mehr dabei sein können. Somit ist die Da Capo Gruppe nicht mehr komplett. Mit anderen Worten es wird sie in dieser Formation leider nicht mehr geben. Auf Wunsch der „übriggebliebenen Spielerinnen“ trifft sich die Gruppe jedoch weiterhin um zu üben. Quasi als „MINI DACAPO“.20 Jahre Zusammenspielen sind ein Beweis, dass es Spaß und Freude bereitete.Doch so wie auf dem Bild wird die Gruppe nicht mehr zu sehen sein. Wer weiß, vielleicht hat ja jemand Lust die Gruppe wieder aufzustocken…

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Hier der Artikel der OZ, sehr schön geschrieben und den Nagel auf den Kopf getroffen.

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In der Pro Seniore Residenz Gassbachhof in Hammelbach, war am 28.5.2013 unser ersterAuftritt in kleiner Formation. Bevor wir mit dem Spielen loslegten, hat uns eine Bewohnerin etwas vorgelesen, was uns alle sehr gerührt hat. Auch Blümchen haben wir überreicht bekommen.

Solche Vorschusslorbeeren hatten wir noch nie. Nun hieß es: ANSTRENGEN!

Doch die Bewohner haben so toll mitgesungen und auch getanzt, dass es uns sehr leicht gefallen ist, die richtige Auswahl zu treffen. Jedenfalls machten sie uns Mut, auch in der kleinen Besetzung, also als "Mini Da Capo" weiterzumachen.

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Der Förderverein „Bodelschwingh Weinheim“ fragte bei der DaCapo Gruppe nach, ob sie etwas Unterhaltungsmusik im Bodelschwingh Heim machen würde. Gerne haben wir zugesagt, weil es ja unser Bestreben ist, Menschen, die nicht mehr so am alltäglichen Leben teilhaben können, etwas Freude zu machen. Was liegt da näher als Musik. Wie wir immer wieder feststellen können, wird das Akkordeon dankend angenommen. Wohl weil es viele ältere, bzw. alte Menschen doch an früher erinnert, denn vor Jahren war das Angebot bei weitem nicht so breit gefächert wie es heute ist. Die sogenannte „Quetschkommode“ hatte damals einen großen Stellenwert bei allen Veranstaltungen.

Es hat uns auch sehr viel Freude gemacht, trotz „Bullenhitze“ (40 Grad) der Schweiß lief uns an dem Tag aus sämtlichen Poren. Wir wurden mit den Worten, „ bitte wiederkommen“ verabschiedet.

W.Sp.

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Di.8.10.2013      Herbstfest im   "pro seniore residenz gassbachhof" in Hammelbach.

Heute wurde so richtig zünftig ein Herbstfest gefeiert. Zwiebelkuchen und neuer Wein durften dabei natürlich nicht fehlen. Für Musik haben wir, die "Mini DaCapo" gesorgt. Mein „Tobi“ durfte zum ersten Mal mit Dabeisein. Er fühlte sich von der ersten Minute an heimisch und animierte die Heimbewohner ihn zu streicheln. Was natürlich gut ankam. Da er zwischen den Musikstücken nicht klatschen konnte, hat er halt gebellt. Ansonsten war er ständig unterwegs, bis ganz hinten auf den letzten Platz hat er sich gewagt, um seine Streicheleinheiten abzuholen. Es war rundum wieder ein schöner gemütlicher Nachmittag mit Tanz und Gesang. Eine Bewohnerin hat sogar mit meiner Begleitung ein echtes polnisches Lied gesungen „Szla dzieweczka”,für alle die polnisch lesen können  hier der Text:

Szła dzieweczka do laseczka
Do zielonego, do zielonego, do zielonego.
Napotkała myśliweczka
Bardzo szwarnego, bardzo szwarnego, bardzo szwarnego.

Gdzie jest ta ulica, gdzie jest ten dom
Gdzie jest ta dziewczyna co kocham ją?
Znalazłem ulicę, znalazłem dom,
Znalazłem dziewczynę co kocham ją.

O mój miły myśliweczku, bardzom ci rada,
Dałabym ci chleba z masłem, alem już zjadła,
Alem już zjadła, alem już zjadła.

Gdzie jest ta ulica.....

Jakżes zjadła tożes zjadła,
To mi się nie chwal (3x)
Jakbym znalazł kawał kija,
Tobym cię wyprał (3x)

Gdzie jest ta ulica...

Alle haben besonders kräftig das Ahaha mitgesungen, es hat richtig Spaß gemacht.  Zum Abschied hat uns Herr Adelmmann einen Zierkohl als Danke überreicht. Der Hauseigene Schoßhund leistete uns auch noch etwas Gesellschaft. Allerdings war Tobi da schon im Auto, die Beiden hätten sicher ein lustiges Paar abgegeben. Vielleicht das Nächstemal.

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Nicht nur das Musizieren macht uns Freude, sondern auch etwas zusammen unternehmen stärkt unseren Teamgeist. Am 14.6.01 sind wir mit Sack und Pack, oder wie man auch sagt: mit Mann und Maus von Fürth nach Erlenbach gelaufen. Es war sehr lustig. In Erlenbach angekommen stärkten wir uns, um für den Rückweg gerüstet zu sein. Denn die Bollerwägen auf den holprigen Feld und Waldwegen zu ziehen ist gar nicht so einfach.

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