- ein Leben ohne Tiere ist ein leeres Leben
- eigene Tiere und Pensionsgäste
- Aufforderung in die Kinderbabystube einzutreten
Ohne Tiere könnte ich mir ein Leben nicht vorstellen, klar man ist angebunden oder immer auf andere Menschen angewiesen. Aber die Freude sowie die Zuneigung die uns durch ihre Anwesenheit begegnet, überwiegt alles. Urlaub dauert (zumindest bei uns) acht bis zehn Tage. Die Freude an den Tieren habe ich das ganze Jahr!
wie können Menschen die Blicke der geschändeten Tiere aushalten? Wie kann man ein hilflosen Tier quälen ohne selbst die Schmerzen und die Pein am eigenen Leibe zu spüren?
Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass Menschen, die zu solchen Handlungen in der Lage sind, viel, viel Liebe erfahren, damit sich ihr Herz wieder der Freude zuwenden kann. Denn ein Mensch der Liebe lebt und Freude erfährt, wird keinem Tier etwas zu Leide tun. Ganz im Gegenteil, er wird die Schöpfung mit allem was dazugehört voller Dankbarkeit annehmen und jeden geschenkten Tag auf Erden genießen.
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Nun gebe ich Ihnen einen kleinen Überblick mit welchen Tieren wir mit Begeisterung unser Grundstück teilen, (Sam der Schäferhund ist allerdings nur ein sehr gern gesehener Gast) Das kleine Hundchen ist uns eines Sonntags zugelaufen. Wir nahmen ihn zu unserem allsonntäglichen Spaziergang mit. Doch nach ca 2 km wollte er nicht mehr, keinen Schritt! Gott sei Dank hatte ich einen Rucksack dabei, von dort aus hat er den Spaziergang sichtlich genossen, der kleine faule Stinker.
Sind sie nicht süß? Damit wir die Babyschildkröte im Gras wiederfinden, haben wir ihr einen kleinen Wattewedel auf den Rücken gesetzt.
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